Beschreibung
Lebkuchen bei Zuckerbäcker Berti
Lebkuchen von Zuckerbäcker Berti wird seit dem Jahr 1964 traditionell handwerklich hergestellt. Dieser langen Tradition verdanken wir es, dass wir die Rezeptur über die Jahrzehnte stehts verfeinern und zur Perfektion bringen konnten. Gut verpackt ist der Lebkuchen stets weich und mit den fein abgestimmten Gewürzen immer ein Genuss. Lebkuchen erfreut sich großer Beliebtheit, hauptsächlich zur Weihnachtszeit, bei uns allerdings ganzjährlich und ist in verschiedenen Sorten erhältlich.
Der traditionell hergestellte Lagerteig, bestehend aus echtem Bienenhonig und regionalem Weizen- und Roggenmehl muss einige Wochen lagern, bis er die nötige Reife erreicht. Gut abgelagert wird der Lagerteig mit den restlichen Zutaten vermischt und zum erlesenen Feingebäck gebacken.
Stets weich, hat diese Form des Lebkuchens ihren Ursprung im polnischen Danzig. Auch in Danzig gibt es eine lange Lebkuchentradition. Vor Wärme geschützt und trocken gelagert hält der Lebkuchen einige Wochen in der Verpackung beziehungsweise nach dem Öffnen in der Keksdose.
Mit Mehl, Zucker, Eiern und Milch ausschließlich aus Österreich in Österreich hergestellt. Mit UTZ zertifiziertem Kakao, ohne Geschmacksverstärker und ohne künstliche Farbstoffe.
Geschichte des Lebkuchens
Die Lebkuchenherstellung hat eine lange Tradition. Früher zählten die Lebkuchenhersteller nicht zu den Zuckerbäckern. Sie waren vielmehr eine Spezialisierung und nannten sich in Österreich Lebzelter, in Deutschland zum Beispiel Pfefferküchler, Lebküchner oder Lebküchler.
Der Lebkuchen in der heute bekannten Form wurde ursprünglich im belgischen Dinant erfunden. Als „Pfefferkuchen“ wird es bereits 1296 in Ulm erwähnt. Im 14. Jahrhundert ist der Lebkuchen in und um Nürnberg bekannt, wo er in Männerklöstern gebacken wurde. Lebkuchen war wegen seiner langen Haltbarkeit beliebt, denn er konnte gelagert werden und wurde in schlechten Zeiten von den Mönchen verteilt.
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